«Schicken Sie uns Ihre besten Haushalt-Tipps», bat das Online-Team der BauernZeitung die Leserinnen und Leser diesen Frühling in Verbindung mit einer Verlosung.

Eine Auswahl der eingeschickten Tipps finden Sie hier:

  • Olivenöl hilft, hartnäckige Aufkleber zu entfernen. Das Öl einwirken lassen und anschliessend die Fläche abrubbeln. Ebenfalls einen Versuch wert: Den Aufkleber mit einem Föhn erwärmen.
  • Korkzapfen in der Fruchtschale helfen, Fruchtfliegen fernzuhalten. Sie absorbieren die Feuchtigkeit und geben einen Geruch ab, der für Fruchtfliegen unangenehm ist.
  • Frischhaltefolie lässt sich leichter abrollen, wenn sie vor der Verwendung ins Gefrierfach gelegt wird.
  • Ist Kleinkram in eine Fuge oder unter ein Möbel gerollt? Einen Strumpf oder eine Socke über das Ende des Staubsaugerrohrs ziehen und fixieren. So kann der Gegenstand aufgesaugt werden, ohne dass er im Staubsauger verschwindet.
  • Scheiben von rohen Kartoffeln im Kühlschrank helfen, unangenehme Gerüche zu neutralisieren.
  • Hilft bei hartnäckigen Verschmutzungen und gegen Schlieren: Beim Fensterputzen etwa 100 ml Brennsprit auf einen Liter Wasser verwenden. Statt Mikrofasertücher Zeitungspapier zum Trocknen verwenden.
  • Damit der Badezimmerspiegel beim Duschen nicht beschlägt: Vor dem Duschen eine dünne Schicht Rasierschaum auftragen und wieder wegwischen. So bleibt der Spiegel einige Tage klar.
  • Nach dem Entkalken von Geräten den Entkalker nicht gleich wegschütten, sondern ihn zum Entkalken von Gefässen oder des Strahlreglers nutzen.
  • Etwas Spülglanzmittel hilft gegen Kalkflecken im Badezimmer (Abperl-Effekt).
  • Für eine saubere Waschmaschine und gegen schlechte Gerüchte: Zwei dl Javel ins Pulverfach geben und die leere Maschine einen 60-Grad-Waschgang durchlaufen lassen, ohne zu schleudern.
  • Bei eingebrannten Töpfen etwas Wasser und Pulver für die Geschirrspülmaschine in den Topf geben. Aufkochen und einige Zeit einwirken lassen. Da die Maschinenmittel nicht nur Tenside enthalten, sondern auch Enzyme, lösen sich so hartnäckige Verkrustungen deutlich besser.
  • Getrockneten Kaffeesatz (jeweils eine Handvoll) als Pflanzendünger verwenden.
  • Statt Abflussreiniger drei Esslöffel Backpulver oder Natron und eine halbe Tasse Essig in den Abfluss geben. Nicht zudecken!
  • Einmal die Woche alles, was herumliegt, in eine grosse Tasche packen und dorthin verstauen, wo es hingehört.
  • Keine leeren Gänge machen.
  • Brotreste verwerten als Croûtons, Paniermehl, Brotsuppe oder Vogelheu.
  • Jede Woche einen Menuplan erstellen und aus den Resten einen Auflauf kreieren.
  • Und nicht zuletzt: Beim Putzen einen Podcast hören, so wird es kurzweiliger.