Abo Auktionen Stierenmarkt-Auktion mit Premium-Qualität Friday, 8. September 2023 Der heutige Freitag, 13. Oktober 2023, stand an der Olma ganz im Zeichen der Fleischrinder. Dazu gehört die traditionelle Fleischrinder-Auktion, die zum zweiten Mal von Auktionator Urs Jaquemet geleitet wurde. 21 Tiere wurden im Ring vorgeführt, darunter drei Mutterkühe mit Kalb.

Käufer boten fleissig mit

Erneut wurde die Auktion auch online übertragen. 70 Personen nahmen von zu Hause aus teil. Das Publikum an der Olma bot fleissig mit, ganz zur Freude von Jaquement. Schon bei der ersten Kuh im Ring, Simmentaler-Rind Debi, gingen die Preise rasch hoch. Debi wurde bei einem Startgebot von 3500 Franken schlussendlich für 4000 Franken verkauft. Den höchsten Verkaufspreis als Einzeltier erzielte Bio-Kuh Nova.

«Ein tolles, junges Rind. Ein Bombentier mit einer super Qualität

Urs Jaquemet zu Bio-Kuh Nova

Die dreijährige Kuh, eine Kreuzung zwischen Simmental (Vater) und Braunvieh (Mutter), konnte der Auktionator für 4200 Franken verkaufen.

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Elisabeth mit Kalb erzielte Tageshöchstpreis

Zum Verkauf standen auch drei Mutterkühe mit Kalb. Bei Elisabeth, die ihr zweiwöchiges Stierenkalb dabei hatte, schwärmte Urs Jaquemet: «Diese Kuh hat alles, was eine Mutterkuh haben muss. Eine wunderschöne Bio-Kuh mit hohem Widererkennungswert.» So ein Paar finde man nicht so rasch wieder, so Jaquemet. Angefangen mit einem Verkaufspreis von 3500 Franken schaffte es das Mutter-Kalb-Gespann auf einen Endpreis von 5000 Franken.

Zwei weitere Kühe mit Kalb fanden einen neuen Käufer. Mirabelle für 4100 Franken und Katja für 4350 Franken.

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«Ein Produkt, das gefragt ist»

Nach einer Stunde hatte Urs Jaquemet alle 21 Kühe verkauft und zeigte sich entsprechend zufrieden.

«Es war eine gute Auktion, welche die aktuelle Marktlage widerspiegelt.»

Urs Jaquemet war zufrieden mit dem Auktionsverlauf

17. Olma-Fleischrinder-Auktion Harzige Auktion und tiefe Preise Saturday, 15. October 2022 Es sei ein guter Herbst, man sehe, dass die Kühe noch geweidet werden können. «Das sind Faktoren, die beim Verkauf helfen.»

Man sehe den Kühen auch an, dass die Futterqualität besser sei, als vor einem Jahr. Damals konnte Jaquemet nicht alle Tiere an der Olma-Auktion verkaufen und die Auktion selber verlief sehr harzig. «Mein Wunsch für die diesjährige Auktion wurde mit dem Verkauf aller Tiere erfüllt.» Zudem musste kein Tier ein zweites Mal in den Ring geführt werden.