Warum dauerte es mit dem Frauenstimmrecht in der Schweiz so lange? Und wie sieht es heute mit der tatsächlichen Gleichberechtigung aus? Im Buch «50 Jahre Frauenstimmrecht» ziehen 25 Frauen Bilanz. Zu Wort kommen Frauen zwischen 18 und 88, mit verschiedenen Berufen und ganz unterschiedliche Perspektiven. Dazu gehören unter anderem Viola Amherd, Kathrin Bertschy, Gardi Hutter, Margrith Bigler-Eggenberger, Bea Knecht, Elisabeth Kopp, Lea Lu, Christa Rigozzi, Regula Stämpfli, Katja Stauber, Petra Volpe oder Nathalie Wappler. Sie beleuchten Hintergründe und Zusammenhänge, berichten von eigenen Erfahrungen, erzählen von Veränderungen, Diskriminierungen und geben Anregungen für die Zukunft. Ein vielschichtiges Buch zum Nachschlagen, schmökern, sich freuen und manchmal auch, um ärgerlich den Kopf zu schütteln über die Ungleichbehandlung.

 

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Isabel Rohner (Hg.), Irène Schäppi (Hg.)
50 Jahre Frauenstimmrecht
256 Seiten, Limmat Verlag

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Teilnahmeschluss war der 21. März 2021. Je ein Exemplar des Buches gewonnen haben Carmen Linder, Tim Möschberger und Ruth Estermann-Schmid.