«50 von den 60 Marktständen werden von Biobäuerinnen und -bauern betrieben. Das macht O sole Bio so einzigartig», erklärte OK-Präsident Peter Waltenspül im Nachgang des Marktes einer der Erfolgsfaktoren.
Gesprächsrunden zum Thema «Gastronomie und Bio»
Der Austausch von Produzenten und Konsumenten sei sehr wertvoll. Dies sei im Grossverteiler nicht möglich. Spannende Diskussionen habe es auch in den Gesprächsrunden zum Thema «Gastronomie und Bio» gegeben. Dabei diskutieren Landwirtinnen, Gastronomen und Politikerinnen wie Regierungsrätin Silvia Thalmann-Gut. «O sole Bio» sei für seine gemütliche Stimmung bekannt. Auch an der diesjährigen Ausgabe habe an der Seepromenade emsiges Markttreiben geherrscht. «Viele Besucher waren bereits am Morgen zeitig am Markt vor Ort, ab 14 Uhr ist es aufgrund der grossen Hitze aber ruhiger geworden. Die hohen Temperaturen bremsten die Kauflust schon etwas», so Peter Waltenspül weiter.
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«O sole Bio» ist eine Chance für Direktvermarkter
Der Präsident von Bio Zug blickt positiv in die Zukunft des Zentralschweizer Biomarktes: «Einerseits besteht unser zehnköpfiges OK aus frischen und motivierten Kräften, andererseits ist der Markt für interessierte Zentralschweizer Biobetriebe ein wichtiger Türöffner für die Direktvermarktung.»