Josef Scherer

Allrounder mit einem Faible für Menschen, Technik und Wald. Der Agronom kennt die Schweizer Landwirtschaft wie seine Westentasche.

Alle Beiträge von Josef Scherer

Schutzwald oberhalb von Ftan GR. Der Klimawandel kann die Schutzwirkung beeinträchtigen, die Waldbestände müssten durch Verjüngung angepasst werden, fordern Forstfachleute.

Das viele Wild schadet dem Schutzwald

Warnschild bei einer Strasse bei Schwyz-Brunnen wegen des möglichen Austritts von Hirschen aus dem Maisfeld.

Sorgen wegen Hirschen im Mais

Striegeln von Wiesen zur Verbesserung des Grasbestandes. An der AGFF-Tagung werden auch Maschinen präsentiert, welche dank Übersaaten die Qualität und Quantität des Futters verbessern können.

Herausforderungen durch Gemeine Rispe, Stickstoffeffizienz und optimale Futterkonservierung

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Gute Holznachfrage – mässige Preise

Umgeknickter und teils ausgehöhlter Maisstängel wegen Frassschäden oberhalb des Wurzelbereiches durch die graue Erdraupe.

Feind im Acker: Erdraupen breiten sich aus

Auch Information und Unterhaltung kamen auf dem Eyhof bei Familie Wüest nicht zu kurz. Die Stalltüren waren offen und ein Alphorntrio spielte auf.

1.-August-Brunch, weil es Spass macht

Gesackt oder im Big Bag: Pflanzenkohle ist schon in vielen Varianten im Handel erhältlich.

Pflanzenkohle boomt in der Theorie – und stockt in der Praxis

Das schweizweit erste Silohotel auf dem Tannenhof in Escholzmatt empfängt ab Mitte August erste Gäste.

Schweizweit erstes Silo-Hotel eröffnet

Urs Amrein begutachtet die Früchte an einem Apfelbaum. Auf dem Pro Specie Rara Archehof stehen noch über 600 Hochstammbäume von über 400 Sorten. Viele sind Patenbäume.

Die Zukunft für Kirschen-Hochstämmer ist ungewiss

Die neue Geschäftsführerin des Zuger Bauernverbandes. Erika von Euw wohnt auf dem Bauernhof ihrer Eltern in Ingenbohl und liebt den Umgang mit den Tieren. Hier im Auslauf der Legehennen.

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«Die Gelegenheit wollte ich nicht verpassen», sagt Erika von Euw

Bienen und Bauern brauchen sich gegenseitig

Stefan und Martin Meyer (l.) vom Unterdottenberg in Adligenswil haben aus mehreren Komponenten einen benutzerfreundlichen Separator mit hoher Stundenleistung gebaut.

Martin und Stefan Meyer setzen auf einen selbstgebauten Gülle-Separator

Entwickler Amadeo Knüsel, ein ETH-Ingenieur, mit dem ferngesteuerten Hillbot-Mäher im praktischen Einsatz. Der ist für Steillagen bis 70 Prozent und künftig noch mehr geeignet.

Elektromobilität: Bereits mähen Roboter im Berggebiet

Reto Hurter von HW Landtechnik in Buonas, Andreas Enzler von Agromont und René Wismer, Inhaber HW Landtechnik (v.l.) beim Bandschwader von Pöttinger, angehängt am Reform H70 R.

Die neusten Geräte im idealen Gelände getestet

Wildtierpassagen wie hier über die Autobahn A2 bei Neuenkirch sollen die Querung von Barrieren ermöglichen. Aber auch in den Wildtierkorridoren soll möglichst hindernisfreier Durchgang möglich sein. Das kann die Landbewirtschaftung tangieren.

Wildtierkorridore im Vergleich: Luzern bremst, Aargau fördert

Stefan Eberli mit den Alpschweinen auf der Jänzimatt. Weil er auch Pflanzenkohle zur Geruchsreduktion einstreut, sind die Tiere teils schwarz gefärbt.

Ein hervorragender Alpsommer für Stefan Eberli von der Jänzimatt