Josef Scherer

Allrounder mit einem Faible für Menschen, Technik und Wald. Der Agronom kennt die Schweizer Landwirtschaft wie seine Westentasche.

Alle Beiträge von Josef Scherer

Die ersten Alpweiden sind bereits abgegrast. Die Alpung startete früh, der Wuchs ist gut, auch auf der Alp Witmoos in Sörenberg auf rund 1250 Metern über Meer.

In der Innerschweiz herrscht zum Alpstart ein mulmiges Gefühl

Der neue Milchviehstall wurde mit Investitionskrediten unterstützt, und der Betrieb ist Gastgeber der GV der Kreditkasse Luzern: Das Schintbühl im Ebnet bei Entlebuch.

Organisationen & Firmen

Im Kanton Luzern wird viel in das Tierwohl investiert

Viele Dächer von landwirtschaftlichen Gebäuden im Kanton Luzern waren oder sind noch immer nur notdürftig gedeckt.

Organisationen & Firmen

Noch immer sind viele Hagelschäden im Kanton Luzern nicht behoben

Lukasz Portka aus Polen beim Ernten von Erdbeeren im Folientunnel.

Bei Familie Thürig arbeiten flinke Erntehelfer(innen) aus dem Ausland

«Naturgeniesser» können Bauern auch verdriessen

Zulässig ist die Bekämpfung von Mäusen mit Benzin-Vergasungsapparaten (Bild), nicht mehr aber mit Gasdetonationsapparaten.

Hände weg vom Rodenator zur Bekämpfung von Mäusen

Roboter haben viel Potenzial für den Umweltschutz

Die Zahl der gemästeten Kälber wie auch der Kälbermäster ist auch in der Innerschweiz rückläufig.

Die grösste Herausforderung für die Kälbermäster sind die Marktschwankungen

Mit Anhänger am Auto sind viele Bauern öfter unterwegs, beispielsweise in die Käserei. Das zulässige Gesamtgewicht sollte überprüft werden.

Die Fahrt mit dem Anhänger kann teuer werden

Birnen sind eher schwieriger im Anbau als Äpfel. Aber der Konsum wächst.

Birnen haben im Kanton Luzern noch Potenzial

Holz steht bezüglich CO2-Fussabdruck viel besser da als Massivbauten aus Stahl und Beton.

Am Brünig-Forum wird mehr Willen zum Bauen mit Holz gefordert

Bauernpräsident Markus Kretz (r.) in konstruktivem Dialog mit SP-Kantonsrat Hasan Candan über die Massentierhaltungs-Initiative und die Zukunft der Luzerner Landwirtschaft.

Die Landwirtschaft sollte sich den verändernden Marktgewohnheiten anpassen

Bei der Interessenabwägung unterlegen: Fruchtfolgeflächen, auf denen Getreide zur Ernährungssicherung geerntet werden kann.

Im Aargau steht das Ackerland unter Druck

Die Turbulenzen auf den Getreidemärkten bleiben

Die Lust auf Luga ist gross

«Tragt Sorge zur BOM»

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