Josef Scherer

Allrounder mit einem Faible für Menschen, Technik und Wald. Der Agronom kennt die Schweizer Landwirtschaft wie seine Westentasche.

Alle Beiträge von Josef Scherer

Ueli Unternährer mit den Hampshire-Schweinen auf dem Hof Mättiwil. Die robuste Schweinerasse eignet sich auch gut für die Freilandhaltung. (Bilder Ueli-Hof AG)

Biofleisch mit Eigenschlachtung: Die Ueli-Hof AG bedient einen wachsenden Nischenmarkt

Offener Schachtdeckel im Wiesland. (Bild js)

Aargau: Offene Schächte im Kulturland sollen ersetzt werden

In vielen Bauernhäusern oder nahen Stöckli bestehen teils unentgeltliche Wohnrechte für die ältere Generation.(Symbolbild BauZ)

Luzerner Gerichtsurteil stellt klar: Keine AHV-Beiträge für Wohnrechtsgeber

Die meisten Obstbauern würden bei Annahme der Trinkwasser-Initiative aus dem ÖLN aussteigen. Äpfel würden dann intensiver und weniger umweltfreundlich produziert. (Bild Josef Scherer)

Aus ökologischen Gründen Nein zur Trinkwasser-Initiative

Bei Kälins wurden neben Dachflächen teilweise auch die Fassade mit Modulen belegt,für mehr Strom von morgens bis abends. (Bild Markus Kälin)

Der eigene Strom ist meist günstiger

Verarbeitetes Holz für den Bau ist sehr gefragt. Der Inlandanteil ist aber sehr gering. (Bild Lignum)

Die Holzpreise steigen, aber nicht im Wald

Des Berufskraut breitet sich rasant aus und bedroht nicht nur Biodiversitätsförderflächen. (Bild Neopyt.ch)

Neophyten werden in Luzern zum Polit-Thema

Bald sind wieder viele ausländische Helferinnen und Helfer auf den Schweizer Feldern anzutreffen, trotz Corona-Risiken. (Bild BauZ)

In Luzern geht es für Erntehelfer auch ohne Corona-Quarantäne

Im Gegensatz zur geschlossenen Gastronomie floriert der Absatz regionaler Weine online, in Hofläden und im Detailhandel. Das Bild zeigt den Hofmärcht in der Landi Baar.(Bild Franziska Jurt)

Covid-Gelder für Aargauer Weinbauern – nicht aber für Luzerner

Der Druck auf gutes Kulturland hält unvermindert an, vor allem in Entwicklungsgebieten wie im Raum Sempachersee. (Bild Josef Scherer)

Fruchtfolgeflächen Kanton Luzern: Es gibt kaum mehr Fläche

Die Bauherrenfamilie Kottmann und baubeteiligte Unternehmer im Corona-Abstand auf dem Gerüst des Vollholzhauses. In wenigen Wochen wird abgerüstet.(Bilder Josef Scherer)

Ein Holzbau lohnt sich – wie eine langlebige Kuh, findet Familie Kottmann

Der Druck auf gutes Kulturland hält unvermindert an, vor allem in Entwicklungsgebieten wie im Raum Sempachersee. (Bild Josef Scherer)

Tierschutz: Unbedeckter Entmistungs-Kanal geht nicht

Sie kandidieren für den Vorstand des Bauernverbands Aargau (v.l.n.r.): Colette Basler, Urs Baur, Heinz Furrer und Pascal Zöbel. (Bilder BVA)

Beim Aargauer Bauernverband kommt es zur Kampfwahl

Blühende Hochstammobstbäume im Luzerner Seetal. Gefragt für die Biodiversität, weniger gefragt sind aber die Früchte. (Bild Josef Scherer)

Die Obstbauern fürchten die Pilzkrankheit Marssonina

Nicht nur in Ackerböden sollte auf die Struktur und Zusammensetzung der Mineralstoffe mehr geachtet werden. Auch im Futterbau gibt es Potenzial für eine bessere Bodenfruchtbarkeit. (Bild js)

Regenerative Landwirtschaft: Bauern sollen Böden besser kennen

Die Holzvorräte sind in vielen Wäldern gross. Wenn diese weniger stark abgebaut werden, kann mehr CO2 eingelagert werden. Das ist eine Umweltleistung der Waldeigentümer mit Wert. (Bild Josef Scherer)

Wald als Kohlenstoff-Speicher: Mehr Kohle bringt hier tatsächlich Kohle

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