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Josef Scherer

Allrounder mit einem Faible für Menschen, Technik und Wald. Der Agronom kennt die Schweizer Landwirtschaft wie seine Westentasche.

Alle Beiträge von Josef Scherer

Romy und Marcel Küttel, mit Sohn Alex und Sonja Küttel (v.l.n.r.) und deren Tochter Aline in der Gaststube auf Hinterbergen. Sie sehnen sich danach, endlich wieder Gäste bewirten zu können. (Bild Josef Scherer)
Landleben

Küttels sind Bauern und Beizer auf Hinterbergen

«Gesunde Tiere brauchen eine bedarfsgerechte Fütterung», sagt der ZBB. Die Genetik einer Herde könne nicht in einem Vierjahresprogramm politisch umgepolt werden.(Symbolbild Ruth Aerni)
Agrarpolitik

«Politische Wunschvorstellungen gegen agronomische Grundsätze»: ZBB gegen proteinreduzierte Fütterung

Ein Bild aus vergangenen Zeiten. Handel von Fuchsfellen am Fäälimärt Sursee. (Bild js)
Tiere

Wildtiere müssen geschossen werden, aber die Felle finden keinen Absatz mehr

Beat und Sohn Raphael Heini (r.) vor der Fassade, beim Auslauf. Hier wird von den PV-Modulen vor allem abends noch Solarstrom produziert, der selber genutzt werden kann. (Bilder Josef Scherer)
Landtechnik

Solarstrom von der Scheunenfassade statt vom Dach bietet viele Vorteile

Janine Omlin-Kayser vom Biohof  Eggmatt im Stall mit den Mutterkühen und jungen Natura-Veal Kälbern. (Bild Josef Scherer)
Markt & Preise

Hohe Wertschöpfung dank bäuerlichem Schlachthaus

So könnte das neue «Fleischhuis» in Kerns aussehen. (Bild GFAG)
Markt & Preise

Neues «Fleischhuis»für Direktvermarkter in Obwalden geplant

Der Kanton Luzern, hier bei Winikon, ist bei den FFF nur noch 40 Hektaren über dem Soll. Die neu erstellte Karte soll helfen, Gegensteuer zu geben.(Archivbild rae)
Landwirtschaft

Luzern zeigt, wo der Boden verbessert werden kann

Viel Licht und Luft ist gut für junge Kälber. In der Kälbermast gibt es aber noch grossen Handlungsbedarf, um die Kälbergesundheit zu verbessern.  (Bild BauZ)
Tiere

Für die Tiergesundheit zusammenarbeiten, statt den Schwarzen Peter herumzuschieben

Kantonspolitiker fürchten, dass Alpen wegen des Wolfs weniger bestossen werden und fordern Gegenmassnahmen.(Archibild BauZ)
Agrarpolitik

Obwalden will den Wolf bremsen

Gedeckt werden die Güllelager mit beschichtetem Trapezblech, welches mit den Bindern verschraubt wird. (Grafiken Erni Holzbau AG)
Landtechnik

Güllelager kann man auch mit Holz abdecken

Nein, da waren keine Frevler am Werk. An Mondtagen wurden geeignete Bäume geringelt, um den Saftstrom zu unterbrechen. Gefällt wird erst nach der Austrocknung.  (Bilder Josef Scherer)
Landtechnik

Vollholzbauten mit Mondholz sind gefragt – das steckt hinter dem speziellen Holz

Andreas, Yvonne und Christoph Suter vom Loorhof in Lupfig sind bereit für Öffentlichkeitsarbeit. Auf ihrem Hof mit Direktverkauf erreichen sie viele Konsumentinnen und Konsumenten.(Bild Ruth Aerni)
Agrarpolitik

Pflanzenschutz-Initiativen: Jetzt zeigen die Bauernfamilien Flagge

Willy Helfenstein im weitgehend hölzernen Stall. Das selbst gefertigte Fressgitter aus Eschenholz lässt sich zentral auslösen. (Bilder js)
Agrarpolitik

Ein Stall ganz aus Holz – Fressgitter und Co. inklusive

Äpfel brauchen Schutz. Auch deswegen werden «Gebiete mit geringer Prävalenz» ausgeschieden, um den Feuerbrand in Griff zu halten.(Bild Josef Scherer)
Pflanzen

Das Luzerner Schutzkonzept gegen Feuerbrand erhitzt einzelne Gemüter

Beim Rindvieh ist anzusetzen für weniger Ammoniak in der Luft. So beim Bauen, der Fütterung und der Gülleausbringung. Damit ist auch die vorgelagerte Branche gefordert. Auf Weiden wird hingegen nur wenig Ammoniak freigesetzt. (Bild Josef Scherer)
Landwirtschaft

Ein Ressourcenprojekt soll Ammoniak und Gerüche in der Zentralschweiz reduzieren

Pirmin Adler aus Oberrüti mit den Limousin-Mutterkühen. Den Tieren füttert er Zeolith, dieses Natursilikat bindet Ammonium schon in der Kuh.  Zudem arbeitet er mit Pflanzenkohle.  (Bild js)
Landleben

Regenerative Landwirtschaft soll mehr Leben in Pirmin Adlers Böden bringen

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